Drei neue Sonderreisen ab dem Flughafen Saarbrücken. Rhodos weiter fest im Programm.

Im kommenden Jahr gibt es mit Sonderreisen nach Finnland, Norwegen und Montenegro einmalige Angebote ab dem Flughafen Saarbrücken. Auch das Flugangebot für Sommer 2025 zur griechischen Insel Rhodos steht bereits fest.

In der neuen Kategorie „SCN Travel Special“ bündelt der Flughafen Saarbrücken (SCN) auf seiner Website ab sofort außergewöhnliche Pauschal- und Flugangebote für seine Gäste. Für 2025 werden aktuell drei Sonderreisen aufgeführt, die bei Reiseveranstaltern und Reisebüros bereits buchbar sind:

Vom 22. bis 27. Januar geht es mit dem Reiseveranstalter Vianova ab Saarbrücken zu einem unvergesslichen Winterurlaub inmitten tief verschneiter Winterwälder Lapplands.

Ebenfalls im Januar (23.1. – 28.1.) bietet Vianova eine Reise zu den tanzenden Polarlichtern und der spektakulären Winterlandschaft Nordnorwegens an.

Mit DERTOUR geht es im April (14. – 21.4.) nach Montenegro. Ein Land, das mit seiner großen Vielfalt an Kultur und Natur in der Reisebranche (noch) als Geheimtipp gilt.

Weitere Informationen zu den Sonderreisen sowie Buchungen unter „SCN Travel Special“ auf: www.flughafen-saarbrücken.de

Für den Sommerflugplan 2025 steht bereits die beliebte griechische Insel Rhodos fest im Programm.

Im Auftrag der TUI Deutschland GmbH wird die Fluggesellschaft Aegean Airlines von Juni bis Oktober jeweils sonntags die Strecke zwischen Rhodos und Saarbrücken bedienen. Aegean Airlines ist mit aktuell 64 Flugzeugen die größte griechische Fluggesellschaft und Mitglied der ‚Star Alliance‘. Mit ihr nimmt eine weitere Airline den Betrieb am SCN auf.

Mit Rhodos (Aegean Airlines) ist damit bereits das dritte Sommerurlaubsziel, neben Mallorca (Eurowings) und Antalya (SunExpress), ab dem SCN buchbar.

Streckensperrungen wegen Radsportverantaltung - Anfahrt zum Flughafen am 25.08.

Am 25.08.2024 findet die letzte Etappe der Deutschlandtour im Saarland statt. Die damit verbundenen Streckensperrungen wirken sich auf die Zufahrt zum Flughafen Saarbrücken auf.

Am kommenden Sonntag (25.08.) kommt es wegen einer Radsportveranstaltung ganztägig zu Streckensperrungen, die auch die Anfahrt zum Flughafen Saarbrücken betreffen.

Am gesamten Sonntag ist der Flughafen ausschließlich über die Anschlussstelle Fechingen sowie die Ortsdurchfahrten Eschringen und Ensheim erreichbar. Der Verkehr über die A6 aus Richtung Mannheim kommend führt bis zur Autobahnabfahrt St. Arnual, wendet über den Kreisverkehr der Ostspange in entgegengesetzte Fahrtrichtung und wird von dort zur Anschlussstelle Fechingen geleitet.

Flugreisenden wird empfohlen, ausreichend Zeit einzuplanen und der Beschilderung zu folgen.

Verlegungen der Bundeswehr über Flughafen Saarbrücken im Rahmen der NATO-Übung Quadriga 2024

Ab dem 25. April bis Ende Mai wird die Bundeswehr im Rahmen der NATO-Übung Quadriga 2024 ihr Personal neben anderen zivilen und militärischen Flughäfen auch über den Flughafen Saarbrücken nach Osteuropa verlegen.

Die Soldatinnen und Soldaten reisen während der regulären Öffnungszeiten über das Terminal des Flughafens. Einschränkungen im regulären Flugbetrieb oder für Passagiere sind nicht zu erwarten.

Bundeswehr und NATO demonstrieren im ersten Halbjahr 2024 ihre Verteidigungsbereitschaft und Kaltstartfähigkeit. Rund 90.000 Soldatinnen und Soldaten – davon 12.000 der Bundeswehr – sind beim NATO-Großmanöver Steadfast Defender 2024 im Einsatz. Der deutsche Beitrag von vier Teilübungen firmiert als Quadriga 2024.

Von Saarbrücken aus verlegen die Soldatinnen und Soldaten nach Ungarn und Rumänien, um dort multinationale Verteidigungsübungen mit den NATO-Partnern durchzuführen.

Wegen hoher Nachfrage: SunExpress verlängert Sommerflugangebot nach Antalya

Aufgrund großer Nachfrage verlängert die Airline SunExpress die Flugfrequenz ihres Sommerangebots von Saarbrücken nach Antalya bis 18. November. Die zusätzlichen Flüge können bereits gebucht werden. 

Bei der von SunExpress angebotenen türkischen Destination Antalya zeigt sich eine anhaltend hohe Nachfrage für die Herbst- und Wintersaison. Daher verlängert die Fluggesellschaft die bisherige Anzahl der wöchentlich angebotenen Flüge nach Antalya (7 Abflüge/Woche) über den Sommerflugplan hinaus bis zum 18. November.

„Die Türkei gehört mittlerweile zu den beliebtesten Reisezielen ab Saarbrücken. Die Verlängerung des Angebots durch SunExpress zeigt, dass die Strecke attraktiv und wirtschaftlich zugleich ist. Ergebnis ist ein verbessertes Angebot für unsere Fluggäste und eine höhere Auslastung des Flughafens“, so Flughafengeschäftsführer Thomas Schuck.

„Antalya ist nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter ein wunderbares Reiseziel. Gerade wenn in Deutschland graue Herbst- und Wintertage herrschen, laden wir mit unserem Flugangebot an die türkische Riviera ein. Mit dem milden Klima, der facettenreichen Geschichte und den erstklassigen Golfplätzen kommen Sportbegeisterte, Kulturinteressierte und Naturliebhaber hier zu jeder Jahreszeit auf ihre Kosten“, sagt Peter Glade, Commercial Director bei SunExpress.

Flugangebot und -nachfrage zu Urlaubszielen ab Saarbrücken sind in den Frühjahr- und Sommermonaten üblicherweise deutlich höher als im Herbst und Winter. Die Destination Antalya – ergänzt um das Ziel Izmir in den Weihnachtsferien – wurde im Winterflugplan 2023/´24 erstmals durchgängig ab Saarbrücken angeflogen, so dass sich eine solide Nachfrage etablierte und beide Destinationen auch im kommenden Winterflugplan von SunExpress angeboten werden.

Neue Feuerwehrfahrzeuge für den Flughafen

Am 1. Februar nahmen zwei Flugfeldlöschfahrzeuge modernsten Typs ihren Dienst am Flughafen Saarbrücken auf. Die Fahrzeuge stellen eine langfristige Investition in die Sicherheit der Passagiere sowie des gesamten Flugbetriebs dar und sind bei höherer Leistungsfähigkeit zugleich wirtschaftlicher als ihre Vorgänger.

Mit einer Leistungspräsentation erfolgte die offizielle Indienststellung der beiden neuen Löschfahrzeuge des Typs „Advancer FLF 60/100“ durch Flughafengeschäftsführer Thomas Schuck. Sie ersetzen ab sofort die beiden Fahrzeuge des Typs „Panther“.

„Mit den neuen Fahrzeugen arbeiten wir langfristig auf höchstem Sicherheitsniveau für Passagiere und Fluggesellschaften. Die Modelle entsprechen dem neuesten Stand der Technik und werden mit ihrer modernen Ausstattung nicht nur den aktuellen, sondern auch künftigen Anforderungen gerecht. Noch dazu sind sie wirtschaftlicher als die bisherigen Fahrzeuge. Dennoch hoffe ich, dass die neuen Fahrzeuge nicht öfter zum Einsatz kommen müssen als ihre Vorgänger“, sagte Tomas Schuck.

Die „Advancer“ des Herstellers Albert Ziegler GmbH, eine international tätige Spezialfirma für Notfall- und Einsatzmanagement, verfügen über einen Wassertank mit 10.000 Liter, einen Schaummitteltank mit 1.100 Liter sowie eine Pulverlöschanlage mit 450 kg und eine neuartige CO2-Löschanlage von 120 kg. Mit einem sogenannten Dachwerfer und einem Frontwerfer können Löschmittel parallel und unabhängig voneinander eingesetzt werden. Wärmebildkameras und lasergestützte Löschmittelausrichtung sorgen für maximale Effizienz. Die weitgehende Automatisierung erlaubt der Besatzung, sich voll und ganz auf die Brandbekämpfung zu konzentrieren.

Die neuen Fahrzeuge sind damit leistungsfähiger und mit einem Gewicht von 30 Tonnen auf einem Standardfahrgestell auch deutlich leichter als ihre knapp 20 Jahre alten Vorgänger. Hinzu kommt, dass sie eine reguläre Straßenzulassung besitzen und die Ersatzteilversorgung für die gesamte Dienstzeit gesichert ist. Insgesamt wurden 1,15 Mio. Euro für die beiden „Advancer“, inkl. feuerwehrtechnischer Beladung und Sonderausstattung, investiert. Eine Investition, welche sich durch ihre Wirtschaftlichkeit schon mittelfristig amortisieren wird.

Die „Panther“ werden verkauft. Einer soll künftig in einem saarländischen Steinwerk zum Einsatz kommen.

Flughafen Saarbrücken: Positive Bilanz, solide Perspektive

Auf der heutigen Jahrespressekonferenz stellte die Geschäftsführung die Planungen für die kommenden Jahre und das Ergebnis des vergangenen Jahres vor. Dabei zeigte sich: Die Entwicklung seit dem Corona-Einbruch verläuft kontinuierlich positiv und der Flughafen ist wirtschaftlich solide für die kommenden Jahre aufgestellt.

Die Geschäftsführung des Flughafens Saarbrücken (SCN), Rita Gindorf-Wagner und Thomas Schuck, zog auf der Jahrespressekonferenz im Flughafen-Terminal für 2023 eine positive Bilanz und stellte für die kommenden Jahre klar, dass der SCN wirtschaftlich gut aufgestellt ist.

Für die gesamte Luftfahrtindustrie und die Reisebranche bleiben die Rahmenbedingungen äußerst schwierig. So sind die disruptiven Auswirkungen der Corona-Krise noch nicht überstanden. Und mit der Konsumzurückhaltung der Verbraucher im Zuge wirtschaftlicher Unsicherheiten, Inflation und Krisen in der Welt sowie stetig steigender Sicherheitsanforderungen und allgemeinen Kostensteigerungen muss sich die Branche zusätzlichen Herausforderungen stellen. Der internationale Verkehrsflughafen Saarbrücken bildet hierbei keine Ausnahme.

Dennoch verzeichnet der Flughafen für vergangenes Jahr ein Wachstum bei allen wichtigen Kennzahlen:

Die Entwicklung des Flughafens entspricht damit dem bundesdeutschen Trend. Dies gilt ebenso für die Verkehrsentwicklung mit zunehmenden europäischen und abnehmenden innerdeutschen Frequenzen. Bei der sogenannten Recovery-Rate, also dem Verhältnis des letzten Vor-Corona-Jahres zum aktuellen Jahr, liegt der SCN bei den Fluggastzahlen mit fast 85% sogar leicht über dem deutschen Durchschnitt von knapp 80%.

Für das Jahr 2024 wird ein Wachstum der Fluggästezahl auf über 345.000 Personen erwartet.

„Es gilt den Flughafen für die kommenden Jahre strukturell so aufzustellen, dass er seine Aufgabe als Teil der Verkehrsinfrastruktur und Anbindung des Saarlandes an wirtschaftliche und touristische Zentren in Deutschland und im Ausland dauerhaft erfüllen kann. Damit leistet er seinen Beitrag für Wachstum und Beschäftigung am Wirtschafts-, Wissenschafts- und Tourismusstandort Saarland. Maßgeblich dafür sind eine solide wirtschaftliche Basis mit einem ausgeglichenen operativen Betriebsergebnis sowie zukunftsweisende Investitionen in die Potentiale des Standortes“, führt Geschäftsführer Thomas Schuck aus.

Mit detaillierten Ausführungen legten die Geschäftsführer Gindorf-Wagner und Schuck dar, mit welchen Maßnahmen der Flughafen bis zum Auslaufen des sogenannten Notifizierungszeitraumes der Europäischen Union im Jahr 2027 ein ausgeglichenes operatives Ergebnis erreichen werde. Beihilfen des Landes werde der Flughafen lediglich für die zum Ausgleich von operativen Verlusten notwendigen Beträge erhalten. Die Sicherheitskosten für Feuerwehr, Fluggast- und Gepäckkontrolle, Bundespolizei etc. – knapp 1,6 Mio. Euro in 2023 – blieben dabei unberücksichtigt. Denn dies seien hoheitliche Tätigkeiten, die der SCN für das Land übernehme, und werden im Zuge einer Kostenerstattung ausgeglichen.

Maßnahmen, die im Prozess der wirtschaftlichen Zukunftssicherung geplant bzw. zum Teil bereits eingeleitet sind, betreffen Infrastruktur, Fluggäste, Mitarbeiter und kommerzielle Partner gleichermaßen:

„Die Belegschaft des Flughafens durchläuft aufgrund ihrer Altersstruktur derzeit einen Generationenwechsel. Fachkräftemangel, demografischer Wandel, die Konkurrenz zu anderen Großunternehmen in der Region und – wegen seiner Rolle in der Sicherheitskette – spezifische fachliche Anforderungen, erschweren die Suche nach geeignetem Personal gleichermaßen. Um Beschäftige zu halten und neue hinzuzugewinnen, bieten wir ein breites Angebot von attraktiver Bezahlung über flexible Arbeitszeitmodelle und Weiterbildungsmaßnahmen bis hin zu zahlreichen Vergünstigungen im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. So wollen wir auch künftig zu den Top-Arbeitgebern der Region gehören“, betont Geschäftsführerin Gindorf-Wagner.

Linienflugverbindung Saarbrücken-Tuzla eingeweiht: Begrüßungszeremonie für erste Maschine

Heute (20.12.) wurde die Airline Lumiwings mit der traditionellen Erstflugzeremonie am Flughafen Saarbrücken empfangen. Die Fluggesellschaft bedient ab sofort die Linienflugverbindung zwischen Saarbrücken und Tuzla – aufgrund hoher Buchungszahlen mit einer größeren Maschine als ursprünglich geplant.

Mit Landung der ersten Lumiwings-Maschine am 20. Dezember um 16:40 Uhr nimmt die Linienflugstrecke zwischen Saarbrücken und Tuzla (Bosnien und Herzegowina) ihren Dienst auf. Der Flughafen hieß die Maschine auf traditionelle Weise willkommen.

Aufgrund anhaltend hoher Buchungszahlen setzt die Airline bis auf Weiteres eine Linienmaschine vom Typ Boeing 737-700 mit 149 Sitzplätzen statt des ursprünglich für die Strecke eingeplanten Regionaljets vom Typ Embraer E190 (118 Sitzplätze) ein.

Die Fluggesellschaft Lumiwings bedient die Strecke zweimal pro Woche. Mittwochs startet das Flugzeug in Saarbrücken um 17:20 Uhr, samstagmorgens geht es um 09:55 Uhr Richtung Tuzla. Die Rückflüge ab Tuzla erfolgen mittwochs um 14:25 Uhr und samstags um 07:00 Uhr. Die Flugzeit beträgt etwas weniger als zwei Stunden.

Sommerflugplan 2024: Urlaubsziel Rhodos ist dabei

Die Urlaubsdestination Rhodos wird ab kommendem Juli wöchentlich von Saarbrücken aus angeflogen. Buchungen sind bereits möglich. Zudem gibt es weitere Aktualisierungen. Der Sommerflugplan beinhaltet nunmehr 50 Flüge pro Woche von 6 Airlines zu 11 Destinationen sowie 3 Sonderflugziele.

Die TUI Deutschland GmbH bietet vom 11. Juli bis zum Ende des Sommerflugplans das Urlaubsziel Rhodos (griechische Inseln) von Saarbrücken aus an. Die Flüge erfolgen wöchentlich, jeweils donnerstags.

Zudem gab es seit November folgende Aktualisierungen im Gültigkeitszeitraum des Sommerflugplans:

Der Sommerflugplan gilt vom 31. März bis zum 26. Oktober 2024. Er beinhaltet die ab sofort buchbaren Flug- und Pauschalreisen.

Übersicht der wöchentlichen Flugziele (alphabetisch)

Flugziele LandAbflüge/ Woche
Antalya Türkei, Urlaubregion "Türkische Riviera"9
BerlinDeutschland11
DjerbaTunesien, Insel Djerba1
FuerteventuraSpanien, Kanarische Inseln1
HamburgDeutschland5
HeraklionGriechenland, Insel Kreta3
IzmirTürkei, Urlaubsregion "Türkische Ägäis"2
Las PalmasSpanien, Insel Gran Canaria1
PalmaSpanien, Insel Mallorca14
RhodosGriechenland, Insel Rhodos (ab Juli)1
TuzlaBosnien-Herzegowina2

Übersicht der Sonderflugziele (alphabetisch)

Flugziele LandZeitraum
FaroPortugal, Algarve21.05. – 28.05.
PaphosZypern24.04. – 01.05.
TiranaAlbanien15.05. – 22.05.

Die neue SCN App jetzt zum Download

Die neue SCN App ist startklar!

Der Flughafen Saarbrücken hat seine App überarbeitet und mit neuen Inhalten gefüllt.

Die neue App gibt es in allen App Stores zum Download:

Sommerflugplan 2024 vorgestellt - Breites Angebot mit beliebten Reisezielen

Der nächste Sommer kann kommen: 45 Flüge pro Woche von 5 Airlines zu 9
Destinationen, darunter mit Djerba (Tunesien) ein neues Urlaubsziel. Zum
Buchungsbeginn für die kommende Sommersaison veröffentlicht der Flughafen
Saarbrücken seinen Flugplan mit beliebten Reisezielen.

Spitzenreiter unter den Urlaubszielen bleiben die spanischen Destinationen; Palma de
Mallorca mit 14 Flügen pro Woche sowie Fuerteventura und Las Palmas auf Gran Canaria
mit je einem Flug pro Woche. Dicht gefolgt von Antalya und Izmir mit insgesamt elf Flügen
pro Woche. Die Türkei bleibt damit die zweite Säule der SCN-Urlaubsflüge.

Neu im Sommerflugplan ist die Urlaubsinsel Djerba vor der tunesischen Küste, die für ihre
malerischen Mittelmeerstrände bekannt ist und künftig wöchentlich angeflogen wird.
Verbessert wird auch die Erreichbarkeit einer weiteren beliebten Insel: Die Flugfrequenz
nach Heraklion auf Kreta erhöht sich von zwei auf drei Flüge pro Woche.

Der Mai 2024 ist der Monat der Sonderflüge am Flughafen Saarbrücken. Gleich drei
Angebote gibt es exklusiv ab Saarbrücken: Die Horst Becker Touristik GmbH aus Spiesen-
Elversberg eröffnet mit Faro an der portugiesischen Algarve und Paphos auf Zypern. Und
mit Tirana wird erstmals die aufstrebende Urlaubsregion Albanien mit einem Sonderflug
des Veranstalters Mundo Reisen GmbH angeboten.

„Die verfügbaren Sommerverbindungen vom Flughafen Saarbrücken sichern die
Attraktivität für Reisende im kommenden Jahr“, sagt Mobilitätsministerin Petra Berg.
„Urlaubsziele, die sonst eine längere Anfahrt nach Frankfurt oder andere Flughäfen
bedeuten, können auch bequem und über kürzere Wege in Saarbrücken erreicht werden.“

„Der Flughafen Saarbrücken bietet für kommenden Sommer eine große Bandbreite
spannender Reiseziele für jedes Interesse. Neu im Sommerflugplan ist die Urlaubsinsel
Djerba. Aber auch die Türkei bleibt mit ihren Angeboten für jeden Geldbeutel ein sehr
beliebtes Reiseziel. Mit dem auf die Bedürfnisse unserer Fluggäste abgestimmten
Angebot und der Attraktivität der angeflogenen Regionen sind wir zuversichtlich, dass
auch der kommende Sommerflugplan von den Reisenden gut angenommen wird“, so
Flughafengeschäftsführer Thomas Schuck.

Nicht zu kurz kommen auch die besonders für Unternehmen und den Städtetourismus
wichtigen innerdeutschen Ziele Berlin (11 Flüge/Woche) und Hamburg (3 Flüge/Woche).
Hier bleibt das bisherige Angebot in seiner Breite erhalten.

Der Sommerflugplan gilt vom 31. März bis zum 26. Oktober 2024. Er beinhaltet die ab
sofort buchbaren Flug- und Pauschalreisen.

Übersicht der wöchentlichen Flugziele

Flugziele Land Abflüge/
Woche
Antalya Türkei, Urlaubregion "Türkische Riviera" 9
Berlin Deutschland 11
Djerba Tunesien, Insel Djerba 1
Fuerteventura Spanien, Kanarische Inseln 1
Hamburg Deutschland 3
Heraklion Griechenland, Insel Kreta 3
Izmir Türkei, Urlaubsregion "Türkische Ägäis" 2
Las Palmas Spanien, Insel Gran Canaria 1
Palma Spanien, Insel Mallorca 14

Übersicht der Sonderflugziele

Flugziele Land Zeitraum
Faro Portugal, Algarve 21.05. – 28.05.
Paphos Zypern 24.04. – 01.05.
Tirana Albanien 15.05. – 22.05.

Im Sommer von Saarbrücken nach Djerba

Ab dem Sommerflugplan 2024 gibt es vom Flughafen Saarbrücken eine Verbindung nach Djerba in Tunesien.

Die schöne Insel Djerba an der Ostküste von Tunesien ist besonders bei Wassersportlern und Familien sehr beliebt. Sie wird auch „La Douce“ (die Sanfte) genannt und zählt mit über 125 Küstenkilometern nicht ohne Grund zu den Top-Reisezielen für ausgiebige Strandurlaube.

Die Verbindung startet am 9. Juli 2024 und wird einmal wöchentlich dienstags bedient. Das Ziel ist ab sofort buchbar.

Neue Fluggesellschaft für Saarbrücken – Hurghada: Erstflug-Begrüßungszeremonie für Freebird Airlines Europe

Heute (8.11.) begrüßte der Flughafen Saarbrücken die Fluggesellschaft Freebird Airlines Europe mit der traditionellen Erstflugzeremonie. Die Airline bedient künftig die Strecke zwischen Saarbrücken und dem ägyptischen Hurghada.

Ab dem 8. November übernimmt Freebird Airlines Europe, unter anderem für TUI, während des Winterflugplans (Nov. ´23 – Mrz. ´24) den wöchentlichen Reiseflugverkehr zwischen Saarbrücken und dem ägyptischen Urlaubsort Hurghada.

Gemeinsam empfingen Sven Winterstein (Leiter Flugplanung & Einkauf, TUI Deutschland) und Thomas Schuck (Geschäftsführer, Flughafen Saarbrücken) den Erstflug der Airline aus Hurghada, die mit einem Airbus A320 pünktlich um 11.45 Uhr landete.

„Urlaubsreisen nach Hurghada wurden bisher stark nachgefragt. Mit dem Freebird-Angebot von TUI können wir unseren Gästen die Strecke Saarbrücken-Hurghada nun auch erstmals im Winterflugplan anbieten. Damit verfügt der Flughafen Saarbrücken über ein weiteres touristisches Highlight als wöchentliche Direktverbindung“, so Flughafengeschäftsführer Thomas Schuck.

„Direkt aus Saarbrücken zu fliegen ist für viele Urlauber ein unschätzbarer Vorteil – umso mehr freuen wir uns, dass mit Freebird Europe eine bekannte und beliebte Ferienfluggesellschaft ab Ensheim unterwegs ist“, ergänzt Sven Winterstein von TUI.

Vorabmeldung zu Sommerflugplan 2024: Türkei-Flüge ab sofort buchbar

Die türkischen Urlaubsdestinationen boomen. Der Flughafen Saarbrücken startet mit seinem bislang größten Angebot an Flügen nach Antalya und Izmir in den Sommerflugplan 2024. Die Flüge können bereits gebucht werden.

Die „Türkische Riviera“ und „Türkische Ägäis“ zählen zu den wichtigsten Urlaubsregionen der Sommersaison. Dabei sind es nicht nur Familien oder klassisch Erholungssuchende, die sich für die abwechslungsreichen Angebote und modernen Unterkünfte entscheiden, sondern zunehmend auch Aktivurlauber, so beispielsweise Golfinteressierte, oder Sportvereine und -teams, die zu Trainingslagern reisen.

Aufgrund der großen Nachfrage hat der Flughafen Saarbrücken daher sein bislang größtes Angebot an Flügen zu türkischen Destinationen in den neuen Sommerflugplan aufgenommen:

„Die Türkei erlebt einen Boom bei den Urlaubsreisen. Mit dem Angebot an die türkische Riviera und Ägäis entsprechen wir den Wünschen unserer Gäste. Schon jetzt können die Flüge nach Antalya und Izmir gebucht werden. Wir freuen uns auf die bevorstehende Sommersaison und die Reiselust unserer Fluggäste“, so Flughafengeschäftsführer Thomas Schuck.

Mit insgesamt elf Abflügen pro Woche bleibt die Türkei die zweite Säule des Saarbrücker Flughafens bei Urlaubsflügen. Lediglich Mallorca wird aufgrund der anhaltend großen Nachfrage stärker angeflogen. Der endgültige Sommerflugplan 2024 wird in Kürze veröffentlicht und gilt vom 31. März bis 26. Oktober 2024.

Aktueller Hinweis zum Winterflugplan 2023/´24

Aufgrund der anhaltend großen Nachfrage bietet die Airline SunExpress in der Zeit um Weihnachten und Neujahr – und zwar am 22. und 29. Dezember sowie 5. Januar – zusätzliche Flüge nach Antalya und Izmir an. Die Flüge und Pauschalreisen sind bereits
buchbar.

Umleitung des gestrigen SmartLynx-Fluges nach Köln: Fluggastinformationen und Konsequenzen

Am gestrigen Abend (10.10.) wurde der Flug der Airline SmartLynx von Heraklion (Griechenland) nach Saarbrücken kurzfristig nach Köln umgeleitet. Den Flughafen Saarbücken erreichten zahlreiche Beschwerden von Passagieren. Geschäftsführer Thomas Schuck kündigt Konsequenzen an.

Die Umleitung des gestrigen des Fluges 6Y 334 der Airline SmartLynx nach Köln hatte für die 177 Passagiere unangenehme Folgen. So erreichten den Flughafen Saarbrücken Berichte von Betroffenen, dass sie sich von der Airline unzureichend informiert und versorgt fühlten sowie sich um ihre Weiterreise nach Saarbrücken selbst kümmern mussten.

Der Flughafen Saarbrücken steht in engem Kontakt mit der Airline, um sicherzustellen, dass alle Passagiere über ihre Rechte und Ansprüche informiert werden und Erstattungen erhalten. Hierzu ein Sprecher der Airline SmartLynx: „In diesen Fällen werden natürlich Entschädigungen nach den gesetzlichen Vorgaben für Verspätungen gezahlt. Weiterhin werden die Kosten für den Rücktransport der Passagiere nach Saarbrücken übernommen. Wir bitten betroffene Passagiere ihre Forderungen über unsere Webseite einzureichen. Für die entstandenen Unannehmlichkeiten möchten wir uns ausdrücklich entschuldigen.“

Der Flughafen Saarbrücken empfiehlt daher allen Betroffenen sich über die Website https://www.smartlynx.aero/de/passagiere/reklamationen (Direktlink) zu melden. Informationen zu Fluggastrechten sind auch auf https://www.flughafen-saarbruecken.de/passagiere-besucher/fliegen/passagierrechte/ (Direktlink) aufgeführt.

„Die hohen Sicherheitsstandards im Flugbetrieb sind richtig und wichtig. Daher steht auch die Entscheidung der Crew zur Landung in Köln nicht zur Debatte. Sicherheit geht vor, immer. Was aber zu Recht bemängelt wird, ist die unzureichende Betreuung der Fluggäste“, so Flughafengeschäftsführer Thomas Schuck.

Auch wenn es in diesem Jahr der erste Fall eines umgeleiteten Fluges aus Griechenland ist, so kündigt Thomas Schuck Konsequenzen aus dem Vorfall an: „Letztlich sind alle Airline-Passagiere, die von oder nach Saarbrücken fliegen, auch Gäste des Flughafens Saarbrücken. Wir werden prüfen, wie wir künftig bei ähnlichen Fällen seitens des Flughafens den schnellen und sicheren Transport von Fluggästen zu uns sicherstellen können. Wenn nötig auch mit Kostenvorlage.“

Zum Hintergrund:

Der gestrige Flug des Typs Boeing 737 Max8 der Airline SmartLynx landete um 21:14 Uhr in Köln. Auf dem Flug von Heraklion nach Saarbrücken kam es zu vorübergehenden technischen Schwierigkeiten mit dem Bremssystem. Aufgrund dieser Sachlage hat der Pilot während des Fluges alle notwendigen Sicherheitschecks durchgeführt und erst kurz vor der Landung entschieden, dass der Flug umgeleitet werden sollte. Hier geht die Sicherheit der Passagiere immer vor.

Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung

Dr. Jochen Wagner
Leiter Unternehmenskommunikation, Pressesprecher
Strukturholding Saar GmbH

Balthasar-Goldstein-Straße 31
66131 Saarbrücken

Telefon: 06893 9899 630
Mobil: 0173 7715597
Email: j.wagner@strukturholding.de

Von Saarbrücken nach Hurghada

Ab dem Winterflugplan wird Freebird Airlines ab Saarbrücken eine Verbindung nach Ägypten anbieten und zwar in die Urlaubsregion Hurghada am Roten Meer. Hurghada lockt mit einem ganzjährig warmen Klima, traumhaften Sandstränden und ist ein Eldorado für Taucher und Schnorchler. Die Verbindung startet am 01. November 2023 und wird einmal wöchentlich mittwochs bedient. Das Ziel ist ab sofort als Pauschalreise bei vielen Reiseveranstaltern buchbar.

SunExpress fliegt erstmals nach Izmir an der türkischen Ägäis

Zur diesjährigen Sommersaison wartet der Flughafen Saarbrücken mit einem neuen Flugziel auf: SunExpress fliegt ab sofort in die türkische Ägäismetropole Izmir. Mit 180 Passagieren an Bord hob am Freitag, 26. Mai, eine Boeing 737-800 vom SCN ab, nachdem sie eine Stunde zuvor gelandet und von Flughafen-Bediensteten Willkommenstransparenten begrüßt worden war.

Mit dabei waren neben Flughafengeschäftsführer Thomas Schuck auch Maximilian Gorski und Hakan Ortatepe von SunExpress sowie der SCN-Aufsichtsratsvorsitzende und Wirtschaftsminister Jürgen Barke. Er zeigte sich mit Blick auf die Sommersaison optimistisch: „Mit der Metropole Izmir hat der Flughafen Saarbrücken ein neues attraktives Ziel in der aufstrebenden Tourismusregion türkische Ägäis hinzugewonnen. Wir gehen davon aus, dass durch das Engagement von SunExpress die Zahl der Fluggäste, die von Saarbrücken aus in die Türkei fliegen, noch einmal einen kräftig anwachsen wird.“

Mit der Aufnahme der Verbindung am 26. Mai wird die Strecke zunächst ein Mal wöchentlich freitags und ab 25. Juni zwei Mal, und zwar zusätzlich montags bedient. Izmir ist damit neben Antalya die zweite Destination der Ferienfluggesellschaft vom SCN aus. Das Ziel ist ab sofort sowohl als „nur Flug“ (www.sunexpress.com) als auch im Rahmen von Pauschalreisen in Deutschland und Frankreich buchbar.

Flughafen-Geschäftsführer Thomas Schuck freut sich ebenfalls über die neue Destination, da die Türkei als Urlaubsregion insbesondere wegen des kontinuierlichen Engagements von SunExpress am SCN erhebliche Steigerungsraten verzeichne. Schuck erwartet, dass sich die positive Entwicklung des vergangenen Sommers bei den Passagierzahlen fortsetzt und betont: „Wir halten genügend und gut geschultes Personal vor, damit die Fluggäste, die von Saarbrücken aus in den Urlaub starten, wie bereits im vergangenen Jahr sich nicht nur über kurze Wege, sondern auch über eine zügige und problemlose Abfertigung freuen können.“

Izmir gilt als wahre Schatztruhe der Kultur und Gastronomie. Die reiche Geschichte der Stadt findet sich unter anderem in der Weltkulturerbestätte Ephesus wieder. Besonders einfach lassen sich die Attraktionen der Küstenstadt mit der App Visit Izmir entdecken, die mit Unterstützung von SunExpress entwickelt wurde.

Peter Glade, Commercial Director von SunExpress, richtet den Blick in beide Richtungen: „Die Menschen in Saarbrücken können Izmir besuchen und die faszinierende Kultur an der Ägäis erleben. Gleichzeitig haben Reisende aus der Türkei die Möglichkeit, die deutsche Universitätsstadt Saarbrücken oder das Weltkulturerbe Völklinger Hütte kennen zu lernen. Diese Strecke erschließt außerdem nicht nur das Saarland, sondern den gesamten Westen Frankreichs und das Finanzzentrum Luxemburg. Somit entsteht hier eine Verbindung zwischen den wirtschaftlich agilsten Regionen Europas mit Izmir und einer der ökonomisch stärksten Regionen der Türkei mit der Welt. Und das alles mit der besten Freizeitfluggesellschaft der Welt“.

SunExpress ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Turkish Airlines und Lufthansa. Seit Jahren gehört sie zu den weltweit zehn besten Ferienfluggesellschaften; 2022 erreichte sie sogar den Spitzenplatz und erhielt dafür den begehrten Skytax World Airline Award. Seit 30 Jahren ist SunExpress am Flughafen Saarbrücken präsent.

Über den Winter wieder nach Mallorca – mit Eurowings

Mallorca, die Lieblingsinsel der Saarländer auf den Balearen wird wieder in den Winterflugplan des Flughafens Saarbrücken aufgenommen. Eurowings wird die Strecke nach Palma regelmäßig bedienen, und zwar dann, wenn erfahrungsgemäß ausreichend Nachfrage besteht.

Alle Flüge können ab sofort gebucht werden unter www.eurowings.com.

16 Flughafenmitarbeiter absolvierten erfolgreich eine neu konzipierte Qualifizierung zum Ground Service Agent

In den beiden vergangenen Jahren absolvierten 16 Bedienstete des Flughafens erfolgreich den Zertifikatslehrgang zum „Ground Service Agent“ in der zivilen Luftfahrt. Sie nahmen aus den Händen der beiden Geschäftsführer Rita Gindorf-Wagner und Thomas Schuck am Donnerstag, 20. April, die entsprechenden Urkunden entgegen. Der Lehrgang ist neuartig und wurde speziell vom Flughafen Saarbrücken in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer des Saarlandes entwickelt und eingeführt. Für die IHK nahm Jürgen Tilk an der kleinen Feierstunde teil.

Die Geschäftsführung hob das Engagement und die Bereitschaft zur innerbetrieblichen Fortbildung bei den Mitarbeiterinnen des Flughafens hervor. „Nur so können wir die Sicherheit und die Qualität, welche die Arbeit an unserem Flughafen auszeichnet, dauerhaft gewährleisten. Die Qualifizierung des Personals ist somit eine Investition in die Zukunft des Flughafens“, hob Thomas Schuck hervor. Er bedankte sich auch bei den Ausbildern, die ebenfalls aus den Reihen des Flughafenpersonals kommen. Namentlich waren dies Eberhard Uhl, Jannik Eberhardt, Daniel Fischer, Patrick Köhn, Christina Woll, Oliver Kiefer, Marius Mohr, Kai Gramsch, Thomas Kuntz, Eric Schmidt, Georg Schneider, Sven Gerstner, Andreas Matt und Frank Uhl.

Lehrgangziel war die fachliche Weiterbildung im Bereich der zivilen Luftfahrt, um die berufliche Handlungsfähigkeit und Verantwortung im Hinblick auf die operativen Aufgaben in der Abfertigung von Luftfahrzeugen zu gewährleisten.

Inhaltlich standen spezielle Trainingsverfahren „near-the-Job“ und „on-the-Job“ im Mittelpunkt. Im Einzelnen wurden die Einarbeitungs- und Anlernzeit von neuen Mitarbeitern systematisiert und optimiert sowie die Kenntnisse und Fertigkeiten von Bestandsmitarbeitern aktualisiert, damit sämtliche Arbeitsprozesse und Abläufe im Bodenverkehrsdienst fachgerecht und nach Maßgabe der hier geltenden besonderen Sicherheitsanforderungen ausgeführt werden können.

Die erfolgreichen Teilnehmer für das Jahr 2022 waren Lukas Bläs, Alexander Blaß, Sven Carstens, Daniel Christopher Fischer, Michael Macke, Sascha Preußner, Karsten Schenk, Patrik Zell und Christina Woll. 2023 waren Jannik Eberhardt, Marc-Sebastian Klein, Denis Blaha, Mirko Schuff, Robert Sahner, Marco Philippi und Jörg Frank Amberger die Absolventen.

Gemeinsame Jubiläumsfeier von SunExpress und Flughafen Saarbrücken

Seit 30 Jahren Saarbrücken-Antalya

Seit 1993 verbindet die Airline SunExpress den Flughafen Saarbrücken mit der Türkei. Aus diesem Anlass begingen die beiden Partner das 30-jährige Jubiläum mit einer festlichen Veranstaltung am 30. März 2023 im Flughafenterminal. Gekommen waren rund 200 Gäste: Partner, Reisebüros und -veranstalter sowie die MitarbeiterInnen des Flughafens. SunExpress war mit Commercial Director Peter Glade vertreten, der Flughafen mit den Geschäftsführern Rita Gindorf-Wagner und Thomas Schuck und die saarländische Landesregierung mit Wirtschaftsminister Jürgen Barke, zugleich Aufsichtsratsvorsitzender des Flughafens.
Jürgen Barke zeigte sich beeindruckt: „Seit 30 Jahren ist Sun Express eine Erfolgsgeschichte am Flughafen Saarbrücken. Auch in schwierigen Zeiten hat die Airline ihr Engagement stets aufrechterhalten und in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut. Die Fluggäste aus dem Saarland und der Großregion wissen das Angebot außerordentlich zu schätzen.“
Auch Peter Glade, Commercial Director von SunExpress, nennt das 30-jährige Engagement am SCN eine „Erfolgsstory“ und fügt hinzu: „Wenn man sich unser Gründungsdatum anschaut, sieht man, dass unser Engagement in diesem wichtigen Einzugsgebiet bis in unsere Anfänge zurückreicht. Mit der neuen Verbindung von Saarbrücken nach Izmir in der kommenden Sommersaison im Rahmen der bisher größten Streckennetzerweiterung unserer Unternehmensgeschichte vergrößern wir unseren Fußabdruck im Saarland weiter. Und wer weiß, wohin unsere gemeinsame Reise in den nächsten 30 Jahren geht - ich freue mich darauf!“
Die Statistik belegt diese Aussagen: Bisher sind etwa 830.000 Passagiere bei mehr als 6.000 Starts und Landungen von Saarbrücken aus mit SunExpress in die Türkei geflogen; 2019 waren mit rund 57.000 und 2022 mit rund 56.000 Passagiere die höchsten Fluggastzahlen insgesamt zu verzeichnen. Die Verbindung nach Antalya wird ganzjährig, in diesem Sommer sogar täglich bedient. Neu im Flugplan ist die Verbindung in die Ägäis-Metropole Izmir, und zwar vom 26. Mai an zunächst einmal und ab Ende Juni zweimal wöchentlich.
Flughafengeschäftsführer Thomas Schuck betont die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit der Airline, die ihresgleichen sucht. „Besonders freut uns, dass SunExpress mittlerweile ganzjährig eine hohe Auslastung der Flüge verzeichnen kann. Dazu tragen auch viele türkischstämmige Fluggäste im Saarland und angrenzenden Frankreich bei.“ Schuck blickt optimistisch in die Zukunft: „Besonders freut uns, dass SunExpress vom SCN aus nach Izmir fliegen wird und wir dadurch die erfreulich hohen Fluggastzahlen in die Türkei noch steigern können.“ Schuck bedankte sich ausdrücklich bei den Mitarbeiterinnen, „ohne deren
Einsatzbereitschaft die kurzen Abfertigungsintervalle zwischen den Flügen nicht zu meistern sind.“
SunExpress, ein Joint Venture von Turkish Airlines und Lufthansa, ist eine stark expandierende Ferienfluggesellschaft und hat auch am SCN noch einiges vor: Startete man einst mit einem Flug wöchentlich, so gelang es, die Frequenzen Schritt für Schritt auszubauen, um in diesem Sommer die Destination Antalya täglich zu bedienen. Hinzu kommt Izmir, die Metropole der klimatisch angenehmen, touristisch aufstrebenden Ägäisregion mit bis zu zwei wöchentlichen Flügen. Das gelte auch für den kommenden Winter, wo man nach Angaben der Airline mit drei Flügen wöchentlich nach Antalya und zwei wöchentlichen Flügen nach Izmir plane – mit perspektivisch weiteren Frequenzsteigerungen, soweit dies möglich sei.


Über SunExpress: SunExpress wurde 1989 als Joint Venture zwischen Lufthansa und Turkish Airlines gegründet und ist einer der führenden Anbieter von Charter- und Ferienflügen in die Türkei. Der Urlaubsspezialist bedient mit seiner modernen Boeing 737-Flotte derzeit ein Streckennetz von rund 51 internationalen Destinationen. Die Fluggesellschaft verbindet seit mehr als 30 Jahren türkische Gastfreundschaft mit deutscher Präzision und heißt jährlich rund 10 Millionen Passagiere an Bord ihrer Flugzeuge willkommen. SunExpress ist ein starker Partner des Türkeitourismus und wurde bereits mehrfach für den Service und den Komfort an Bord seiner Flüge ausgezeichnet. Der Carrier punktet mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und einer breiten Palette an Innovationen und digitalen Services. Weitere Informationen unter www.sunexpress.com.

Die Türkei steht als Flugziel hoch im Kurs

Im Auftrag von Neckermann Reisen fliegt mit MGA eine weitere Airline ab dem 7. April nach Antalya

In diesem Sommer wird mit MGA eine neue Airline die Strecke ab Saarbrücken nach Antalya an der türkischen Riviera bedienen, und zwar einmal wöchentlich freitags im Auftrag von Neckermann Reisen.  MGA (Mavi Gök Airlines) und Neckermann Reisen gehören zu ANEX Gruppe. Mit der neuen Verbindung, die ab dem 7. April angeboten wird, gibt es elf Flüge wöchentlich vom SCN nach Antalya – mehr als je zuvor.

Am Flughafen Saarbrücken löst die zusätzliche Verbindung nach Antalya Freude aus, zumal in diesem Sommer erstmals mit zwei wöchentlichen Flügen nach Izmir ein weiteres türkisches Ziel im Flugplan des Airports steht. SCN-Aufsichtsratsvorsitzender und Wirtschaftsminister Jürgen Barke: „Wir freuen uns, dass in diesem Sommer auch die Traditionsmarke Neckermann Reisen von Saarbrücken nach Antalya anbietet und hoffen, damit die fast 90.000 Fluggästen von 2022 in die Türkei nochmals steigern zu können.“

Carsten Burgmann, Neckermann-Marketingdirektor zum Engagement: „Wir erwarten für die Türkei ein sehr starkes Wachstum, denn hier gibt es ausgezeichnete All-Inclusive Angebote, die ein Höchstmaß an Budgetsicherheit bieten. Das ist vor allem für Familien sehr attraktiv.“

Mit Mavi Gök Airlines bietet die türkische Anex Tourism Group (ATG) seit 2022 Flüge von Deutschland aus nach Antalya an. „Waren wir im vergangenen Sommer noch durch fehlende Flugkapazitäten limitiert, so können wir jetzt mit dem Einsatz von MAG zusätzliche Flüge mit attraktiven Flugzeiten zur Verfügung stellen, auch von Saarbrücken aus“, betont Murat Kizilsac, Chef von Anex Tour Deutschland.

Lob für den Flughafen Saarbrücken aus der FDP-Bundestagsfraktion

Jürgen Lenders, Sprecher für Luftverkehrspolitik der FDP-Bundestagsfraktion besuchte gemeinsam mit den beiden FDP-Landesvorstandsmitgliedern Roland König und Angelika Hießerich-Peter den SCN

„Wir sind beeindruckt von der Solidität und Innovationsfreudigkeit am Flughafen Saarbrücken.“ Das sagte Jürgen Lenders, Sprecher für Luftverkehrspolitik der FDP-Bundestagsfraktion. Er besuchte gemeinsam mit den beiden FDP-Landesvorstandsmitgliedern Roland König und Angelika Hießerich-Peter den SCN, um sich am Beispiel des SCN ein Bild über die Regionalflughäfen zu machen.

Die entsprechenden Informationen lieferte SCN-Chef Thomas Schuck. „Die Stärke unseres Flughafens besteht in den kurzen Wegen und der Flexibilität bei der Organisation des Flugbetriebs“, sagte er und fügte hinzu: „Diese Eigenschaften haben uns im Vergleich zu anderen Flughäfen gut durch diesen allgemein schwierigen Sommer gebracht und zu nur 25 Flugausfällen geführt.“ Damit sind wir sehr zufrieden.“ In Bezug auf die touristischen Fluggastzahlen liegen wir sogar wiedere über dem Niveau von 2019. Zur allgemeinen Zufriedenheit trug auch die relativ geringe Zahl von 25 Flugausfällen bei, die  nach Schuck allesamt nicht auf örtliche Schwierigkeiten, sondern die allgemeinen Probleme im europäischen Luftverkehr zu suchen waren. „Wichtig für weitgehend reibungslose Abläufe in Saarbrücken war, dass wir unser Personal über die Coronazeit halten konnten und punktuell sogar noch aufgestockt konnten“, sagte der SCN-Geschäftsführer.

Jürgen Lenders hob die Bedeutung der Regionalflughäfen für die jeweilige Region und ihre Bedeutung für den gesamten Luftverkehr hervor. König und Hießerich-Peter pflichteten bei: „Wir können stolz sein auf unseren Flughafen und freuen uns sehr darüber, dass hier seriös gewirtschaftet wird.“

Schwerstkranke Kinder, Jugendliche und Angehörige trafen sich zur Hospiz-Weihnachtsfeier im SCN-Terminal

Ein nicht alltägliches Ereignis fand im Flughafen-Terminal statt: Etwa 100 schwerkranke Kinder und Jugendliche des Kinderhospiz- und Palliativteam Saar trafen sich samt Eltern und Angehörigen zu ihrer Weihnachtsfeier auf Einladung von Flughafen-Geschäftsführer Thomas Schuck.

Die Kontakte bahnten sich bereits vor zwei Jahren an; letztlich musste die Feier jedoch pandemiebedingt zwei Mal verschoben werden. Hospizleiterin Gertrud Kiefer zeigte sich erfreut und zuversichtlich, künftig derart wichtige Zusammenkünfte wieder regelmäßig veranstalten zu können.

In der Hospizarbeit stehen schwerstkranke Kinder mit ihren Bedürfnissen im Mittelpunkt der Bemühungen. Die Arbeit umfasst auch die Betreuung der Familien und nicht zuletzt die Trauerbegleitung. Es geht darum, im Sterben nicht alleine zu sein, vertraute Menschen um sich zu haben und wenn möglich zuhause im gewohnten Umfeld bleiben zu können. Gerade bei Kindern und Jugendlichen kann dieser Prozess viele Jahre dauern.

Die Arbeit des Kinderhospiz- und Palliativteam Saar ist einzigartig: 22 hauptamtliche Kräfte, darunter drei Ärzte und 18 weitere speziell ausgebildete Fachkräfte betreuen etwa 175 schwerstkranke und weitere unmittelbar todkranke junge Patienten. Die Pflege erfolgt ambulant vom Stützpunkt in Merchweiler aus im gesamten Saarland, vereinzelt auch im angrenzenden Rheinland-Pfalz. Hinzu kommen rund 80 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen, welche die Familien unentgeltlich begleiten.

Bei der weihnachtlichen Zusammenkunft stand das Beisammensein, die Unterhaltung und der Austausch im Vordergrund. Chormusik und Clown Zauberer sorgten für freudige Unterhaltung, dazu gab es Gebäck, Kuchen und weitere Köstlichkeiten. Der Weihnachtsmann verteilte großzügig Geschenke und stand außerdem geduldig zum Erinnerungsfoto bereit. Außerdem fanden das Fahrzeug der Flughafenfeuerwehr und der Polizeiwagen für großen Anklang; ein Spürhund demonstrierte, wie im Flughafenbetrieb gefährliche Gegenstände aufgefunden werden.

Für die Beteiligten war die Feier jedenfalls ein willkommener Anlass, den oft schwierigen Alltag einen Nachmittag lang vergessen zu können. Und für den Flughafen Saarbrücken ist wird es auch künftig eine Freude sein, dabei helfen zu dürfen.

Gut gelaunt und optimistisch in die nächste Saison

TUI informierte über Ziele und Produkte am Flughafen Saarbrücken

Im Flughafenterminal trafen sich etwa 140 Branchenexperten aus den Reisebüros der Großregion. Sie waren einer Einladung des SCN-Marketings gefolgt, um sich über die Erfahrungen und Produkte von TUI Deutschland zu informieren. Auch die Airline SmartLynx war anwesend; sie führt den Flugbetrieb für Europas größten Reiseveranstalter vom SCN aus in sieben Destinationen durch. Für TUI war der Leiter der Flugplanung, Sven Winterstein anwesend, für SmartLynx kamen Oliver Pawel, Country Manager Germany und Pressesprecher Jan Limbach.

Bei dem Treffen herrschte gute Stimmung, nicht zuletzt, weil Flughafen-Chef Thomas Schuck zur Begrüßung verkünden konnte, dass sich die Reisebranche wie auch die Flughäfen nach zwei Jahren Pandemie im Aufwind befänden – eine Einschätzung, die alle Anwesenden teilen. Schuck sagte, die Zahl der touristischen Flüge sei um 14 Prozent gegenüber dem guten Jahr 2019 gestiegen. „Das ist auch eine Folge der langjährigen guten und intensiven Arbeit der Reisebüros, und die Entwicklung zeigt, dass der Flughafen ohne die Reisebüros nicht auskommt“, sagte Schuck.

„Der Flughafen Saarbrücken ist für TUI ein wichtiger und wertvoller Partner, die ich persönlich seit 20 Jahren kenne und schätze“, betonte Sven Winterstein für TUI. Sieben Ziele standen in diesem Sommer von Saarbrücken aus zur Wahl, und diese Anzahl soll auch in der gleichen Taktung im kommenden Jahr beibehalten werden, gab Winterstein bekannt. Durchgeführt würden die Flüge wie auch in diesem Sommer von SmartLynx, einer angesehenen und zuverlässigen baltischen Airline. Winterstein wörtlich: „Schwierigkeiten beim Saisonstart gab es, aber sie fielen im Vergleich zu anderen Flughäfen und anderen Airlines sehr gering aus“, sagte der TUI-Manager.

Oliver Pawel von SmartLynx betonte, dass man alles daransetze, die Urlauber pünktlich und zuverlässig an ihre Ziele zu bringen. Dazu habe man am SCN einen Airbus A 320, mit 180 Plätzen, gutem Komfort und Service stationiert. „SmartLynx ist eine Airline mit 30-jähriger Erfahrung, derzeit 47 Flugzeugen und 258 Zielorten. Unsere Flotte wächst weiter, und wir werden unsere Performance auf dem deutschen Markt weiter optimieren“, sagte Pawel. Er lud die Anwesenden ein, den A 320 vor Ort zu inspizieren.

TUI informierte auch über die Urlaubsziele, die von Saarbrücken aus erreicht werden können. TUI präsentierte eine ganze Palette von Produktneuerungen. Im Mittelpunkt standen die Premium-Hotels „TUI Blue“, die in allen sieben von Saarbrücken aus bedienten Destinationen angeboten werden und die Club-Angebote „TUI MAGIC LIVE“.

Der Sommer hat die Erwartungen am SCN übertroffen

Rund 264.000 Fluggäste sind vom SCN aus in eines der neun südlichen Ferienziele gestartet

Nach Ende der Herbstferien blickt der Flughafen Saarbrücken sehr zufrieden auf den Flugbetrieb dieses Sommers zurück: Rund 264.000 Fluggäste sind vom SCN aus in eines der neun südlichen Ferienziele gestartet. Das sind rund 33.000 oder gut 14 Prozent mehr als im vergleichsweise guten Jahr 2019. Damals waren in den ersten zehn Monaten rund 231.000 Fluggäste in die Feriendestinationen zu verzeichnen.

Auch der SCN-Aufsichtsratsvorsitzende, Wirtschaftsminister Jürgen Barke, zieht eine positive Sommerbilanz: „Der Flughafen Saarbrücken ist wegen seiner reibungslosen Abläufe und attraktiven Ziele für sehr viele Urlauber die erste Wahl. Es hat sich auch ausgezahlt, dass wir während der beiden Pandemiejahre die Beschäftigten gehalten und punktuell sogar neues Personal eingestellt haben.“

Auch SCN-Geschäftsführer Thomas Schuck zeigte sich „sehr zufrieden“, zumal die Nachfrage zunächst verhalten, dann aber die Reiselust im Frühjahr sehr rasch angestiegen sei. „Bereits zu Pfingsten wurden unsere Erwartungen übertroffen. Diese Entwicklung hat sich im Sommer fortgesetzt, und die Herbstferien haben nochmals einen positiven Schub gebracht“, sagte Schuck.

Aus der Statistik der Monate Januar bis Oktober geht hervor, dass sich vier der Sommerziele, nämlich Kreta, die beiden Kanareninseln Fuerteventura und Las Palmas sowie Antalya äußerst positiv entwickelt haben. An die türkische Riviera sind mit den beiden Fluggesellschaften SunExpress und Corendon rund 81.000 gut 30.000 oder rund 56 Prozent mehr Fluggäste als vor drei Jahren gereist. Fast genauso hoch war mit rund 47 Prozent die Steigerungsrate nach Kreta, wohin rund 22.000 Passagiere flogen. Auf ähnlichem Niveau wie im letzten Jahr vor der Pandemie lagen die Fluggastzahlen nach Mallorca, wohin rund 110.000 und damit rund 4.000 oder vier Prozent weniger Menschen reisten als 2019.

Bereits jetzt steht für die kommende Sommersaison fest, dass SmartLynx im Auftrag der TUI Deutschland wieder die gleichen Ziele mit der gleichen Frequenz bedienen wird wie in diesem Sommer: Mallorca, die griechischen Inseln Kreta, Kos und Rhodos sowie die kanarischen Inseln Fuerteventura, Gran Canaria und Teneriffa. SunExpress wird nicht nur die Zahl der Flüge nach Antalya auf bis zu sieben Flüge pro Woche erhöhen und das Ziel ganzjährig anfliegen, sondern hat mit der Metropole Izmir ein neues Ziel angekündigt, das auch bereits gebucht werden kann. Ab dem 26. Mai 2023 soll es zunächst einmal, dann ab 25. Juni zweimal wöchentlich an die türkische Ägäis gehen.

2023 neue Verbindung vom Flughafen Saarbrücken in die Türkei

Ab sofort ist Izmir an der Ägäisküste buchbar

SunExpress wird 2023 eine neue Verbindung vom Flughafen Saarbrücken aus in die Türkei, und zwar in die Metropole Izmir an der Ägaisküste anbieten.

Die Verbindung startet am 26. Mai 2023 und wird dann bis zu zwei Mal wöchentlich montags und freitags während des Sommers bedient. Izmir ist damit neben Antalya die zweite Destination der Ferienfluggesellschaft vom SCN aus. Das Ziel ist ab sofort sowohl als „nur Flug“ (www.sunexpress.com) als auch im Rahmen von Pauschalreisen in Deutschland und Frankreich buchbar.

SunExpress wird am Flughafen Saarbrücken als zuverlässige Airline sehr geschätzt. „Wir freuen uns sehr über das zusätzliche Engagement von SunExpress und darüber, dass die Airline auf die steigende Nachfrage schnell und unkompliziert reagiert. Wir gehen von weiter anwachsenden Fluggastzahlen aus, zumal die Entwicklung in diesem Jahr bereits wieder die Zahlen von 2019 um etwa 50 Prozent übertreffen dürfte“, sagt der SCN-Aufsichtsratsvorsitzende und saarländische Wirtschaftsminister Jürgen Barke.

Auch am Flughafen Saarbrücken glänzte SunExpress während des Sommers durch ausgesprochene Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Seit Jahren gehört sie zu den weltweit zehn besten Ferienfluggesellschaften; 2022 erreichte sie sogar den Spitzenplatz und erhielt dafür den begehrten Skytax World Airline Award.

“Von der schönen Saar in guten drei Stunden an die ebenso schöne türkische Ägäis – und das mit der laut Skytrax besten Ferienfluggesellschaft der Welt! Wer würde da nicht gerne einsteigen wollen?“, so Peter Glade, SunExpress Commercial Director über die neue Verbindung. „Mit der Aufnahme der zwei wöchentlichen Flüge nach Izmir im kommenden Sommer ergänzen wir unsere bereits bestehende Route vom Airport Saarbrücken nach Antalya um eine weitere türkische Traumdestination. Saarländer haben damit im nächsten Jahr noch mehr Auswahlmöglichkeiten für einen unvergesslichen Sommerurlaub mit SunExpress.“